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Sandia - Steinsittich
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Pyrrhura r. sandiae Engl. Sandia Conure
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Beschreibung : wie rupicola, aber mit deutlich schmaleren Säumen auf Hals und Brust; meist keine Säumung auf dem Hinterkopf.
Jungtiere : Unterschiede wie bei der Nominatform.
Größe : 25 cm
Verbreitung :
von Junin und Süd - Loreto, Südost - Peru, bis nach Acre, äußerster Nordwesten Brasiliens, und Beni, Nord - Bolivien.
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Lebensraum : Regenwälder und bewaldete Flußberge der Anden.
Status : verhältnismäßig häufig span>>>
Lebensweise : Außerhalb der Brutzeit in Schwärmen bis 30 Vögeln, während der Brutzeit in kleinen Gruppen; hält sich bevorzugt in den oberen Baumregionen auf; kommt selten tiefer als 30 m. span>>>
Ernährung : unbekannt span>>>
Samenmischung aus Kardi, Hanf; wenige Sonnenblumenkerne ( auch ge- keimt ), Hanf, Buchweizen, Hirse, Glanz und Ebereschenbeeren, Kolbenhirse; viel Obst und Gemüse; Grünzeug; regelmäßig Zweige mit frischen Blüten und Knospen; regelmäßig Mineralstoffe und Vitamingaben.
Brutverhalten : Brutzeit von Februar bis März; Einzelheiten unbekannt. span>>>
Gefangenschaft : lebhafte Sittiche mit nicht allzu lauter Stimme; Gemeinschaftshaltung in großen Volieren auch während der Brutzeit möglich; Importvögel scheu; verschwinden oft panikartig im Nistkasten bei Herannahen des Pflegers; eingewöhnt unempfindlich; ausgeprägtes Nagebedürfnis; ständig frische Zweige notwendig; baden gern. span>>>
Unterbringung : Voliere von wenigstens 3 m x 1 m x 2 m; im Winter frostfrei mit Nistkasten, in Gemeinschaftsvoliere 1,5 Quadratmeter Bodenfläche pro Paar. span>>>
Zucht: gelingt regelmäßig und nicht schwer; Gelegegröße 4 bis 8 Eier; Brutdauer 23 Tage; Nestlingszeit 50 Tage; Brut auch in Gemeinschaftshaltung möglich, aber nicht ratsam, da sich Paare gegenseitig stören; Nistkasten 20 cm x 20 cm x 80 cm. span>>>
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